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Kulturdenkmäler

St Katharinen Innenraum
Friedhof
Terrakotten am Bordesholmer Fachhallenhaus

In der Denkmalliste des Kreises Plön sind alle Kulturdenkmale der schleswig-holsteinischen Gemeinde Kirchbarkau aufgelistet (Stand: 2019):

  • In der Kirchenstraße die Kirche St. Katharinen mit Ausstattung, Glockenturm, Kirchhof mit einem prägenden Lindenkranz. Die Dorfkirche St. Katharinen wurde anstelle eines Vorgängerbaus von 1500 im Jahr 1695 als Saalkirche in Backstein errichtet, sie hat einen Gruftanbau von 1734. Der freistehende Glockenturm aus Holz ist vom Anfang des 16. Jahrhunderts.
  • der zugehörige Friedhof zeigt als Gründenkmal Grabmale bis 1870
  • In der Dorfstraße 14 ein sog. Bordesholmer Fachhallenhaus. An dem 1813 errichteten, ehemaligen Hof Friedrichsen sind fünf Terrakotten aus der Werkstatt des Statius von Düren (Mitte 16. Jahrhundert) eingelassen, die sich früher an dem Rantzauschen Renaissanceschloss, dem heutigen Herrenhaus Gut Bothkamp, befanden.
  • In der Kirchenstr. 18 eine Fachhallenkate, die sog. Friedrichsenkate. Sie wurde 1683 errichtet und 1989 von den jetzigen Besitzern nach Vorgaben der Denkmalbehörde saniert. Es ist somit das älteste Haus in Kirchbarkau.
  • Im Mühlenberg 1 die „Villa Marie“ von 1908; ein schlichter, zweigeschossiger Putzbau mit Mansarddach und hohem Souterraingeschoss, zwischen zwei runden Ecktürmen der ehemalige Eingangsbereich mit von Säulen getragenem Balkon und geschweiftem Zwerchgiebel. Die großartige Freitreppe zum ehemaligen Eingang ist leider nicht mehr vorhanden.
  • Im Mühlenberg 4 die ehemalige Tischler-Kate, eine Fachwerkkate aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts mit Werkstattanbau wurde von den jetzigen Besitzern grundsaniert.
Friedrichsenkate
Villa Marie-historische Aufnahme
Ehemalige Tischler-Kate

Im Dorf befinden sich noch weitere reetgedeckte Häuser, wie die Arztscheune (ehemals zur Hofstelle Blöcker gehörig) oder das Wohnhaus in der Seestr.11.

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24245 Kirchbarkau

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